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Theaterfreunde 2016

Theaterfreunde 2016

 
Die Theaterfreunde Gonnesweiler durften am Wochenende 14., 15. und 16. Oktober 2016
nahezu 500 Gäste in der Mehrzweckhalle zu den zweiten Theatertagen in Gonnesweiler
begrüßen.
Vor einem begeisterten Publikum wurden wie im vergangenen Jahr drei Stücke aufgeführt,
darunter ein Stück, das nur von Kindern und Jugendlichen gespielt wurde, sowie ein Stück
über zwei Akte.
Die Aufführungen stießen ausnahmslos auf positive Resonanz, insbesondere das von der
Theaterjugend gestaltete Stück, was insbesondere auch in einem am Mittwoch, 19.
Oktober 2016, erschienenen Artikel der Saarbrücker Zeitung deutlich wurde.
Erfreulich war auch, dass viele Besucher im Anschluss an die Veranstaltung die
Gelegenheit für die eine oder andere Unterhaltung nutzten.
Von den Aufführungen am Samstag wurden Filmaufnahmen gefertigt, die nach
Fertigstellung bei dem Theaterverein erworben werden können. Hierzu erfolgt zu einem
späteren Zeitpunkt noch eine Veröffentlichung an gleicher Stelle und im Nachrichtenblatt
der Gemeinde.
Insgesamt war es eine tolle Veranstaltung, die im kommenden Jahr sicherlich eine
Fortsetzung finden wird.
Für alle die, die nicht dabei sein konnten und für die, die sich gerne nochmal erinnern
möchten, hier nochmals die Inhalte der Stücke und einige Aufnahmen.
 
1.  Kinderstück: Hände hoch sonst knallt's
 
Vier Kinder werden bei ihren Schulaufgaben von zwei Banditen, die einen
Lebensmittelmarkt überfallen haben, überrascht. So schnell wie die Banditen aufgetaucht
sind, so schnell verschwinden sie wieder, lassen dabei aber ihre Beute zurück: einhundert
100-€-Scheine! Die Kinder überlegen sich nun eine List, um an die in der Zeitung
versprochene Belohnung kommen zu können. Doch dank der hervorragenden Qualitäten
des Hauptwachtmeisters Klinkerlich ist am Ende das Geld verloren und die Banditen sind
entkommen.
 
Mitwirkende (10): Philipp Jung, Lars Mühlböck, Sista Maija Amberger, Danielle Ames,
Leon Kolodzinski, Julia Kolodzinski, Sandrine Dammers, Dominik Mei, Yannik Paulus, Zoe
Finkler
Regie: Yvonne Ames, Kerstin Casper-Veit, Anja Paulus
 
2. Spuk bei Ruffers
 
Bei Ruffers führt die Hausfrau ein unerbittliches Regiment. Der Hang zur gesunden
Lebensweise erregt die Gemüter ihres Vaters wie auch ihres Mannes. Eines Tages findet
sie Opa Ruffer leblos am Tisch vor. Es beginnt ein Verwirrspiel um den vermeintlich toten
und im Haus herumspukenden Opa, das weder die aufdringliche und Geister
beschwörende Nachbarin, Frau Schulze, noch der Amtshilfsbote und gleichzeitige
Ortshilfspolizist Blümchen lösen können. Es ist schließlich Opa Ruffer selbst, der dem
 
Treiben ein Ende bereitet. Er ist zwar nicht von den Toten auferstanden, hat aber einen
ordentlichen Rausch ausgeschlafen. Anschließend braucht selbst die Hausfrau einen
Schnaps, aus gesundheitlichen Gründen, versteht sich.
 
Mitwirkende: Lothar Lunig, Tanja Jung, Andreas Funkhauser, Nadine Falkenhorst, Yvonne
Ames, Jens Kühne.
Regie: Dunja Amberger, Cornelia Funkhauser
 
3. Heiraten könnte so einfach sein.
 
Thomas und Susanne heiraten und haben ihre höchst unterschiedliche Verwandtschaft
eingeladen. Eigentlich dürften die sich nicht kennen! Niemand konnte jedoch ahnen, dass
Opa Jupp als Guiseppe auf Mallorca die Liebe seines fortgeschrittenen Lebens entdeckt
hat: Susannes ebenfalls eingeladene Oma Anita. So beginnt ein Lustspiel, das nach
Vorstellung der Charaktere und einem Hochzeitsmahl in der Heirat von Oma und Opa
gipfelt.
 
Mitwirkende (9): Jan Dammers, Katja Gierend, Jens Kühne, Daniela Kolodzinski, Markus
Veeck, Yasmin Schmidt, Christiane Müller, Jan Dammers, Bernd Mei
Regie: Marion Stauder, Diana Kühne
 
Bühnenbau, Bühnenhintergrund:
Detlef Jung, Michael Paulus, Marco Ames, Christian Falkenhorst, Michael Loch